Die Grundidee des Bildes war, die Zerstörung eines Soldaten im Krieg zu zeigen, der trotz allem niemals seine Schönheit verliert. Seine „Schönheit“ ist eine Parabel für seine Hoffnung

Ich finde es wichtig, die Motive des Krieges zu verwenden, ohne es zu verherrlichen. Dabei aber nicht seinen großen Einfluss auf uns zu verweigern. Wir kämpfen jeden Tag eine Art Schlacht, auch wenn es in uns selbst ist.

Unsere Aufgabe war es, das Drama des Kampfes zu vermitteln sowie den inneren Frieden dannach. Außerdem war es uns wichtig, nicht zu zeigen, gegen was oder wen er kämpft. Es bleibt unklar, ob der Soldat gestorben ist oder ob er darauf wartet abgeholt zu werden

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